Maja Vogl
1956 geboren in Kempten. 1975–1977 Ausbildung zur Handweberin bei Sigrid Reeckmann, Bayreuth. 1977 eigene Werkstatt. 1978–1985 Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München, bei Prof. Rudi Tröger. 2001–2003 Künstlerische Leitung der Nürnberger Gobelin-Manufaktur. Lebt und arbeitet in Bernhardswald bei Regensburg.
Arbeiten in kirchlichen Sammlungen
Dominikuszentrum, München, Paramente für Ambo. Katholische Militärkapelle, Casa San Paolo Apostolo, NATO Headquarter, Altarbehang, Napoli, IT. Pfarrkirche Zum Allerheiligsten Welterlöser, Herbertshausen, Altartücher. St. Martin, Moosach, Messgewänder. St. Nikolaus, Neuried, Messgewänder. St. Aegidius, Keferloh, Messgewänder und Fahnen. St. Maximilian Kolbe, München, Messgewänder. Kirche Seliger Pater Rupert Mayer, Poing, Messgewänder. Maria Egg, Peiting, Messgewand. Marienkirche, Vorra, Paramente für Altar und Kanzel. St. Oswald, Traunstein, Messgewänder.
